Über die aktuellen Theaterkurse an der City–VHS Berlin unter Leitung von Ulrich Radoy können Sie sich auch auf der Website der VHS informieren.
Basiskurs Theater und Schauspiel
Durch das Training schauspielerischen Handwerks: Atem- Stimm– und Sprechtraining, Körperarbeit, schauspielerische Akrobatik und angewandte Dramaturgie werden die Grundlagen anspruchsvoller Theaterarbeit vermittelt. Zugleich geht es um theatergeschichtliche Entwicklungen von der Antike bis zur Gegenwart, immer in Bezug zum praktischen Training.
2 x jährlich, 11 Termine, Sommersemester und Herbstsemester
Regie führen
LETZMALIG !!!
In diesem Kurs gibt es grundsätzliche Einblicke in die Regiearbeit: Erstellen der Konzeption, Genrezuordnung, Vorbereitung, Casting, Besetzung, Rollen- und Szenenanalyse, Betreuung der Aufführungen. Mit den in diesem Kurs erlebten theoretischen und praktischen Erfahrungen wird die Grundlage für die Theaterarbeit mit Amateur- Schüler- oder Studententheaterensembles gelegt. Wer eine tiefere Beschäftigung mit der Materie, zB. ein Regiestudium anstrebt, erhält erste Anregungen und vielleicht eine Entscheidungshilfe.
Zum letzten Mal!
Sommersemester 2023
Es geht um die Entdeckung und Nutzung kreativer Potentiale. Die Grundlagen der Improvisation werden mit Übungen aus den Bereichen des Impro -Theaters und des Theatersports vermittelt und geschult.
2 x jährlich, 11 Termine, Sommersemester und Herbstsemester
Die bisher letzte Regiearbeit Ulrich Radoys war der Einakter
"Die Stärkere" von Strindberg.
Kann man sich die Liebe eines Menschen erkämpfen?
Zwei unterschiedliche Frauen versuchen es – jede auf ihre Weise.
Welche von ihnen ist die Stärkere?
Die Aufführungen fanden im August 2020 statt.
Es spielten: Josephine Strauch, Valentina Werner und Johannes Deckenbach.
Eine neue Regiearbeit ist momentan nicht in Vorbereitung.
Inszenierungen mit dem BerlinerZentralTheater
Die Fotos zeigen Szenen aus den Inszenierungen "Don Juan" von Moliere, "Der Revisor" von Gogol, "Ödipus/Antigone" von Sophokles, "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Horvarth und "Nichts Neues aus Hollywood" von Goetz.
Die Rechte für die Bilder liegen bei Kamil Janus